Warum macht der das?

Die Antwort ist ganz einfach: Mit geschaeftsfreund.com folge ich meiner Berufung ein Stück mehr. Ich mache gerne, was ich beruflich tue. Mit geschaeftsfreund.com mache ich das, was ich dabei am liebsten mag in konzentrierter Form: Ich unterhalte mich gerne, entwickele gerne, schiebe gerne an und bin gerne eine Stütze. Mir ist es ein Anliegen, Menschen dabei zu unterstützen Krisen zu meistern und das Leben zu ihrem persönlichen Erfolg zu führen. Das ist im Projektalltag, in der Beziehung zu Kunden, Partnern und Mitarbeitern regelmäßig der Fall, aber nicht häufig. Daher biete ich Ihnen an, meiner Bestimmung zu folgen und Ihnen dabei hilfreich zur Seite zu stehen.

Warum ist er dann kein Coach, Pfarrer oder Therapeut geworden?

Alle drei Berufe reizen mich ein Stück weit, aber nicht genug. Viel wichtiger ist aber, dass ich in keiner der drei Funktionen Ihre Nöte und Ihr Geschäft wirklich verstehen könnte. Ich wüsste nicht, unter welchem Druck Sie inhaltlich stehen, wie die Gremien in Konzernen ticken, was der Markt erfordert. Außerdem möchte ich Ihnen keine Coaching-Methoden verkaufen oder sie therapieren. Beides würden Sie von einem Freund dargeboten wenig erbaulich finden. Was ich Ihnen anbiete ist, Ihr unsichtbarer Freund zu sein – allerdings in sehr realer Form.